Pastinaken Spargel Curry

Interessanter Beitrag von Vegana Indiana

Vegana Indiana

• Pastinaken
• Karotten
• Spargel
• Zucchini
• Zuckererbsen Schoten
• Zwiebel
• frischer Ingwer
• frischer Basilikum
• Curry Pulver
• Meersalz
• 1 Dose Kokosmilch
• frische Ananas

Zwiebel,Pastinaken, Karotten alles gefällig nach Wunsch schneiden in Öl leicht anrösten dann geschälten Spargel und Zuckererbsenschoten dazu etwas kochen lassen dann mit frischem Ingwer ( ca. Walnuss grosses Stück ) Basilikum, Curry Pulver, Meersalz würzen, die Kokosmilch dazu nochmal kurz aufkochen.

Vor dem anrichten die frische Ananas in Würfel geschnitten darunter geben nicht mehr kochen lassen, und mit gerösteten Haselnüssen und Kürbiskernen bestreuen !!!

Die Ananas kann natürlich durch Apfel, Birnen oder einem anderen Obst ersetzt werden.

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Das Kochblog ist übersiedelt

Ich weiss nicht, ob meine treuen Follower dies mitbekommen haben aber ich habe mein Koch-Blog kürzlich übersiedelt, es ist jetzt nicht mehr bei WordPress.com sondern bei meinem Internet Service Provider gehostet weil mir da mehr Möglichkeiten offen stehen. Die neue Adresse lautet http://kochblog.poechgraber.com, die bisherige Adresse wird dorthin weiter geleitet allerdings fürchte ich, dass bei der Übersiedlung die Follower nicht mit genommen wurden. Es würde mich freuen, wenn ich euch in meinem neuen Blog wieder begrüßen dürfte, ihr meinen Koch-Erlebnissen und Rezepten dort weiter folgt.

Kartoffelchips aus dem Backofen

Kartoffelchips aus dem Backofen

Da draußen so schön die Sonne schien, es fast schon frühlingshaftes Wetter hatte wollte ich noch etwas Zeit im Freien verbringen und deshalb gab es schnelle Küche. Ich hatte noch vegane Cevapcici als Fertigprodukt zu Hause die jetzt nicht so der Kracher waren. Dazu gab es Kartoffelchips aus dem Backofen die eine Erwähnung hier verdienen 🙂

Zutaten:

• 8 große Kartoffeln
• Öl
• Salz
• Paprikapulver

Zubereitung:

Kartoffeln waschen, schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Etwas Öl, Salz und Paprikapulver in einer Schüssel verrühren. Die Kartoffelscheiben darin wenden. Dann die Kartoffelscheiben auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Heißluft) ca. 15 Minuten backen. Zwischendurch wenden.

Gurken-Kartoffel-Cremesuppe

Gurken-Kartoffel-Cremesuppe

Dieses Rezept kam mir kürzlich unter und nachdem ich mich nicht erinnern konnte je eine Gurkensuppe gegessen zu haben wollte ich sie heute zubereiten. Von den Zutaten und der Zubereitung schien sie mir auch einfach und wenig zeitaufwändig was bei dem schönen Wetter draußen optimal war weil ich auch noch etwas Zeit am Nachmittag im Freien verbringen wollte 🙂

Zutaten:

• 2 Kartoffeln
• 1 mittelgroße Gurke
• 400 ml Gemüsebrühe
• 100 ml Hafersahne
• 1 Schuss Weißwein

Zubereitung:

Kartoffeln und Gurke schälen und in kleine Würfel schneiden.

In einem Topf in der Gemüsebrühe ca. 10 Minuten köcheln lassen, dann mit dem Stabmixer pürieren.

Nochmals kurz köcheln lassen und mit einem Schuss Weißwein und der Hafersahne verfeinern. Nach Bedarf mit etwas Salz abschmecken.

Heiß anrichten, mit Pfefferminzblättern dekorieren.

Nussrollen

Nussrollen

Vor ein paar Wochen bereitete ich ja die Mohnrollen zu wo mich die Variante mit Nussfülle reizte, ich mir dann von meiner Mutter auch das Rezept ihrer Nußstrudelfülle mit nach Hause nahm. Heute ging ich dann das Projekt Nussrollen an, das Ausrollen des Teiges klappte auch schon viel besser als beim letzten Mal, er kriegte eine annähernd rechteckige Form und nach dem Einrollen war es sogar ein richtig schöner Strudel dass ich sogar überlegte ihn so zu belassen aber letztendlich sind die Rollen praktischer zum Einfrieren. Es wurden recht leckere Teile draus also ist das Projekt erfolgreich abgeschlossen 🙂

Zutaten:

Teig

• 220 ml Sojamilch
• 60 g vegane Butter
• 380 g helles, glattes Weizenmehl
• 20 g Hefe
• 1 TL Salz
• 60 g Staubzucker
• 1/2 TL frisch gemahlener Kardamom

Füllung

• 120 ml Sojamilch
• 200 g geriebene Nüsse
• 100 g Zucker
• 50 g Kunsthonig
• 1 TL Zimt
• 1/2 Pack Vanillezucker
• 30 ml Rum

Zubereitung:

Füllung

Die Sojamilch aufkochen, mit den restlichen Zutaten gut vermengen und vor der weiteren Verwendung mindestens 40 Minuten abkühlen lassen damit sie richtig quillt. Auf keinen Fall die Füllung heiß oder warm auf die Teigstücke auftragen!

Teig

Die vegane Butter in einem Topf schmelzen lassen und vom Herd nehmen. Sojamilch dazugeben und den Staubzucker darin auflösen. Die Hefe hineinkrümeln und ebenfalls auflösen. Die Hefemischung ca. 20 Minuten ruhen lassen. Mehl, Salz, Kardamom und die Hefemischung in der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig aus der Schüssel nehmen und auf einer bemehlten Arbeitsplatte zu einer glatten Kugel formen. Den Boden der Rührschüssel leicht mit Mehl stauben, den Teig zurücklegen und zugedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen.

Den Teig nach dem Ruhen auf der bemehlten Arbeitsfläche noch einmal kurz mit den Händen durchkneten und weitere 10 Minuten gehen lassen. Anschließend ca. 5 mm dick zu einem Rechteck ausrollen. Dann die Fläche mit der Fülle bestreichen und von einer langen Seite her einrollen. Mit einem Messer ca. 5 cm dicke Stücke abschneiden und diese zugedeckt noch einmal ca. 30 Minuten gehen lassen.

Mit der Teigseite auf Backpapier auf die Backbleche legen, mit dem Stiel eines Kochlöffels der Länge nach den Teig tief eindrücken, mit Sojamilch bestreichen und im vorgeheizten Backrohr ca. 30 Minuten backen, dabei darauf achten wenn sie braun sind denn dann sind sie fertig gebacken.

Pilzgröstl mit Bratkartoffeln

Pilzgröstl mit Bratkartoffeln

Als ich mir am Freitag überlegte was ich mir denn am Wochenende kochen werde damit ich die entsprechenden Zutaten besorge war der Wunsch nach einem Pilzgröstl da, in meiner Sammlung fand ich kein entsprechendes Rezept also wurde Tante Google zu Rate gezogen wo ich einige Rezepte fand wo ich eines in leicht abgewandelter Form zubereitete. Die Bratkartoffeln hätten an und für sich zum Gemüse reingehört, sie sahen für das Foto aber separat irgendwie besser aus und letztendlich kommt im Magen eh alles zusammen 🙂

Zutaten:

Pilzgröstl

• 100 g Austernpilze
• 160 g Shiitake-Pilze
• 1 rote Paprikaschote
• 1 Zwiebel
• 1 Karotte
• Majoran
• Salz
• Pfeffer
• Pflanzliches Öl

Bratkartoffel

• 400 g festkochende Kartoffel
• Pflanzliches Öl
• Salz

Zubereitung:

Pilzgröstl

Die Zwiebel schälen und kleinwürfelig schneiden, Paprikaschote putzen und ebenfalls würfeln. Die Karotte schälen und schräg in Streifen schneiden. Die Pilze putzen und vierteln.

In einem großen Topf die Zwiebel in Öl kurz anschwitzen, die Paprikastücke und Karottenstreifen hinzugeben bei hoher Hitze 5-10 Minuten anbraten bis das Gemüse fast al dente ist. Dann die Pilze dazu geben, mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen und ca. 20 Minuten dünsten lassen.

Bratkartoffel

Die Kartoffeln kochen bis sie weich sind, kurz mit kaltem Wasser abschrecken, schälen und in Öl in einer Pfanne beidseitig anbraten bis sie schön kross werden.

Das Pilzgröstl entweder mit den Bratkartoffeln vermischt auf einem Teller oder separat anrichten.

Honey-Mustard-Wings mit Potatoe Wedges und Creamy Coleslaw

Honey-Mustard-Wings mit Potatoe Wedges und Creamy Coleslaw

Ich wollte am Sonntag wieder ein paar der kleinen Soja-Medaillons verarbeiten, suchte nach Rezepten im Internet fand dann ein Rezept für Honey-Mustard-Wings dass sich recht interessant las. Dazu paßten natürlich wunderbar Potatoe Wedges und da ich noch 1/4 vom Weißkrautkopf über hatte fiel mir der amerikanische Krautsalat (Coleslaw) ein für den ich einige Rezepte auf der Chefkoch-Seite fand, das nachfolgende dafür auswählte.

Es bedurfte zwar schon einiges an Arbeit, es war jedoch nicht allzu schwer und das Endergebnis schmeckte ur lecker. Die Wings waren außen sogar knusprig, die Haut hatte den guten Geschmack vom Agavendicksaft mit dem Senf angenommen. Begeistert war ich auch vom Coleslaw denn um den einheimischen Krautsalat reiße ich mich gar nicht so und den in Amerika hatte ich auch nicht so gut in Erinnerung. Insofern war es wirklich eine angenehme Überraschung wie lecker der schmeckte 🙂

Zutaten:

Honey-Mustard-Wings

• 100 g Soja – Medaillons, getrocknet
• Gemüsebrühe zum Einweichen
• 1 Liter Wasser
• 1 EL Hefeflocken
• 1 EL Salz
• 1 Tasse Agavendicksaft
• 2 EL mittelscharfer Senf
• Neutrales Öl (nach Bedarf)

Potatoe Wedges

• 6 mittelgroße Kartoffeln
• 4 EL Pflanzenöl
• 4 EL Wasser
• Salz
• Pfeffer
• Paprikapulver
• Chilipulver

Creamy Coleslaw

• 4 EL vegane Mayonnaise
• 1 EL Essig
• 2 EL Zucker
• 1/4 TL Salz
• 1/4 Weisskraut, fein geschnitten
• 1 Karotten, fein gerieben
• 1/2 Zwiebel würfelig geschnitten

Zubereitung:

Honey-Mustard-Wings

Die Sojamedaillons in einer Schüssel mit heißer Gemüsebrühe übergießen und warten, bis sie durchgeweicht sind. Dann herausnehmen und ausdrücken, um Rückstände von unerwünschtem Sojageschmack zu entfernen.

In einem Topf einen Liter Wasser, die Hefeflocken und das Salz aufkochen und die Sojamedaillons hinein geben. Das Ganze 20 Minuten ohne Deckel auf niedriger Hitze kochen lassen und dann in ein Sieb gießen und etwas auskühlen lassen.

Wenn es etwas abgekühlt ist, die Medaillons ausdrücken und halbieren, damit sie etwa die Größe von normalen Chickenwings haben. In einer Pfanne von beiden Seiten goldgelb anbraten, um eine Art Haut zu bekommen.

Währenddessen aus dem Agavendicksaft und dem Senf eine Marinade herstellen und die noch heißen Wings darin schwenken. Im Ofen bei 200°C etwa 10 – 15 Minuten backen, bis sie außen schön knusprig sind.

Potatoe Wedges

Wasser, Öl und Gewürze gut miteinander verrühren. Die Kartoffeln waschen, vierteln und mit der Mischung marinieren. Die Kartoffelspalten mit den Schnittflächen nach oben auf ein Backblech setzen und m vorgeheizten Backofen ca. 25 Minuten backen.

Creamy Coleslaw

Die vegane Mayonnaise mit dem Essig, Zucker, und Salz in einer Schüssel gut miteinander verrühren.

In einer großen, verschließbaren Schüssel Weisskraut, Karotten und die Zwiebeln miteinander vermischen. Mayonnaise-Mix unterrühren.

Zugedeckt 2 – 24 Stunden kühl stellen.

Die Honey-Mustard-Wings mit den Potatoe Wedges gemeinsam auf einem Teller anrichten, den Creamy Coleslaw in einer kleinen Salatschüssel dazu anrichten.

Rote-Paprika-Suppe

Rote-Paprika-Suppe

Diese Suppe hatte ich letzten Herbst zu meiner Rezeptsammlung hinzugefügt, seither aber irgendwie wieder aus den Augen verloren. Mir kam heute die Idee für eine Paprikasuppe also suchte ich nach einem passenden Rezept, fand dieses dann auch wieder in meiner Sammlung. Da mir die Chilischote und auch die Karotten für die Hauptspeise fehlte machte ich einen kleinen Vormittagsspaziergang wo ich auch einen kurzen Abstecher in den türkischen Supermarkt machte der auch Sonntags offen hat.

Die Zubereitung war problemlos, das Resultat war eine sehr leckere, cremige Suppe die auch von der Schärfe gerade richtig war.

Zutaten:

• 250 g rote entkernte Paprika
• 1 Zwiebel
• 500 ml Gemüsebrühe
• 200 ml Reis Cuisine
• 2 EL Tomatenmark
• 4 EL vegane Butter
• 2 EL Mehl
• 2 Knoblauchzehen
• 1 entkernte Chilischote
• 1 Bund gehackte Petersilie
• Salz aus der Mühle
• Weißer Pfeffer aus der Mühle
• 1/2 TL Zucker

Zubereitung:

Paprika, Zwiebel, Knoblauch und Chilischote in kleine Würfel schneiden. Einen Topf erhitzen und vegane Butter darin schmelzen lassen. Paprika, Zwiebel, Chili und Knoblauch darin anrösten. Dann mit Mehl stauben und mit Gemüsebrühe auffüllen. Tomatenmark und Zucker dazugeben und ca. 30 Minuten köcheln lassen. Die Suppe mit einem Stabmixer fein pürieren, mit Reis Cuisine verfeinern und bis auf eine cremige Konsistenz einkochen lassen. Dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit einigen Chilischotenringen oder feinen Paprikawürfeln garnieren.

Vegane Käsespätzle

Käsespätzle

Beim Durchblättern des Kochbuchs „Wir kochen vegan“ stieß ich auch auf das Rezept für vegane Käsespätzle das recht einfach klang also wählte ich es für mein heutiges Mittagessen aus. Da ich vom Gugelhupf das Dinkelmehl bereit offen hatte verwendete ich es auch gleich für die Spätzle. Es wurde aber ein recht klebriger Teig, keine Ahnung, ob es am Dinkelmehl oder zu wenig Wasser lag wobei ich hier eh einige Male noch Wasser zufügte. Im Rezept stand auch angegeben, man solle immer eine Schicht Spätzle und dann Käse zum Servieren auflegen, ich hatte erwartet, dass der Käse noch irgendwie schmelzen soll was er natürlich nicht tat aber da muss ich mich noch schlau machen wie das die Allgäuer im Detail machen. Geschmeckt hat es dann gar nicht mal so schlecht auch wenn es noch Verbesserungspotential gibt 🙂

Zutaten:

• 600 g glattes Mehl
• 300 ml Wasser
• Salz
• 200 g veganer Käse
• 150 g Zwiebel
• 100 g vegane Margarine
• 1 Bund Schnittlauch

Zubereitung:

Zwiebel in feine Ringe schneiden und mit Margarine in einer Pfanne goldbraun rösten.

Mehl mit Wasser zu einem glatten Teig verrühren, mit Salz würzen und durch ein Spätzlesieb in kochendes Wasser streifen. Spätzle aus dem Wasser nehmen. Nun die Spätzle mit geriebenem Käse schichtweise in einem tiefen Geschirr anrichten. Mit der gerösteten Zwiebel und Schnittlauch garnieren.

Veganer Nussgugelhupf

Veganer Nussgugelhupf

Veganer Nussgugelhupf

Ich wollte heute mal wieder ein neues Gugelhupf-Rezept ausprobieren und da ich noch eine angebrochene Packung geriebene Walnüsse zum Verbrauchen hatte suchte ich nach einem entsprechenden Rezept für einen veganen Nuss-Gugelhupf, wurde nach kurzer Google-Suche auch fündig. Ich wandelte das Rezept etwas ab, verwendete statt der angegebenen Haselnüsse Walnüsse, verwendete Dinkel- statt Weizenmehl. Zwei Esslöffel Apfelmus und 1 Teelöffel Natron kamen auch noch mit hinein, das hatte sich mittlerweile recht gut bewährt. Rausgekommen ist ein sehr leckerer und auch wieder schön weicher Gugelhupf der auch im Backrohr wieder schön aufging.

Zutaten:

• 250 g gemahlene Walnüsse
• 200 g Rohrohrzucker
• 1 Pack Vanillezucker
• 250 g Mehl
• 1/2 Pack Backpulver
• 2 EL Apfelmus
• 1/4 l Soja oder Reismilch
• 1 TL Natron
• 1 Schuss Rum

Zubereitung:

All trockenen Zutaten vermengen und gut vermischen. Die Sojamilch, das Apfelmus und einen Schuss Rum hinzugeben und die Masse gut verrühren. Der Teig sollte nicht zu dünn werden, falls dies geschieht noch etwas gemahlene Nüsse hinzufügen.

Im vorgeheizten Backrohr 45-55 Minuten backen.